Doktorandenausbildung
Alle Doktorand:innen, die an diesem Qualifizierungsprogramm teilnehmen, erhalten sowohl eine wissenschaftliche Ausbildung als auch einen Forschungsaufenthalt an einer teilnehmenden Einrichtung im Ausland. Sie erhalten ergänzendes Fachwissen, die Ausrüstung und den Austausch mit anderen Professoren und Wissenschaftlern, von denen sie profitieren werden. Die vermittelten Kenntnisse werden auf drei Forschungssäulen gestützt:
Bildgebung von Photonen, Bildgebung von Molekülen und Nanostrukturen und Bildgebung von Materialien
- Effizienter Nachweis und der Rekonstruktion von Quantenmerkmalen des Lichts
- Die kohärente Elektronendynamik in Molekülen und Nanostrukturen
- lichtgetriebene elektronische Anregung im festen Zustand.
Betreuung
Die wissenschaftliche Betreuung innerhalb des IRTG wird durch zwei langjährige Ausbildungsmentoren gewährleistet. Jeder Doktorand wird unter der Aufsicht von zwei Mentoren arbeiten und studieren. Jedem Kandidaten wird ein Mentor (der auch als Betreuer fungiert) an seiner Heimatinstitution und ein weiterer Mentor an einer ausländischen Institution zugeteilt. Auf diese Weise wird eine kontinuierliche Betreuung im In- und Ausland gewährleistet. Weiterhin wird versucht, jedem Doktoranden einen experimentellen und einen theoretischen Berater zuzuweisen, sodass der Doktorand von den verschiedenen Perspektiven provitieren kann.
Forschungsbesuche bei der Partneruniversität
Ein fester Bestandteil des Ausbildungsprogramms sind Besuche an den kanaidschen Patrneruniversitäten und Gegenbesuche kanadischer Doktoranden in Rostock. Die Doktoranden werden zwischen 6 und 12 Monaten an einer Partneruniversität verbringen. Alle Promotionsprogramme werden von mindestens zwei PIs aus jedem Land mit komplementären, aber sich überschneidenden Fachkenntnissen betreut. Der Forschungsaufenthalt findet idealerweise im zweiten Jahr statt.